Die Chrysler-Marke Dodge lässt auf der Detroit Motorshow (- 26.1. 2014) die wilden Siebziger wieder aufleben und präsentiert den Challenger Shaker. Die Bezeichnung rührt von „Shaker Hood“ (Schüttel-Haube) her – so nannten Muscle-Car-Fans den aus der Motorhaube ragenden Luftfilteraufsatz, der sich beim Starten des Motors ordentlich schüttelte.
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Neben dem 5,7-Liter-V8 und dem besagten Luftansauger zeichnen den Challenger als Shaker exklusive Streifen auf der Karosserie, 20-Zoll-Felgen aus poliertem Aluminium, straffere Federung, Sportlenkrad und dreistufiges ESP aus. Geschaltet werden darf mit einem Hebel, den ein Pistolengriff krönt. Nur träumen können deutsche Autofahrer auch vom Preis. Knapp 37 000 US-Dollar ruft Dodge auf. Das sind umgerechnet lediglich 27 000 Euro. (ampnet/jri)
Hierzulande bekommt man für das Geld einen gut ausgestatteten Golf. Guten morgen Deutschland.
Jo, wirklich wahr. Wie kommt es eigentlich, dass die Amis in Deutschland so teuer sind im Vergleich mit den Preisen in den USA? Die großen Hersteller wie Fiat (Eigentümer von Dodge wenn ich mich nicht irre) sind doch alle Global aktiv, wieso gibt es denn dennoch so große Preisunterschiede?
Ich habe schon mal mit den Gedanken gespielt hin zu fliegen, dort ein Auto zu kaufen und nach Deutschland zu schicken. Mir wurde aber gesagt, dass man inklusive Zollgebühren und Mehrwertsteuer fast genau so viel zahlt, als wenn man das Fahrzeug hier in De kauft.
Tja,nicht nur in Sachen Preis/Leistungsverhältnis beim Autokauf werden wir hier in DE nur veraxxxcht.