Alfa Romeo zeigt auf dem Genfer Salon (7.-17.3.2013) die Weltpremiere des 4C. Als „kompakter Supersportwagen“ verkörpert das zweisitzige Coupé mit Heckantrieb und Mittelmotor die unverfälschte DNA der Mailänder Traditionsmarke.
Bildergalerie: Alfa Romeo 4C
Der im hauseigenen Centro Stile Alfa Romeo gezeichnete 4C wird im Maserati Werk Modena gebaut und kommt noch im Laufe diesen Jahres auf den Markt. Zudem markiert der 4C das Comeback von Alfa Romeo in den USA – das Debüt dort ist zugleich Startschuss für einen global ausgelegten Alfa Romeo Wachstumsplan. Der Alfa Romeo 4C knüpft direkt an die gleichnamige Studie an. Für die Serienversion setzten die Konstrukteure auf Technologien und Materialien, die auch schon im Alfa Romeo 8C Competizione zum Einsatz kamen. Dazu zählt neben Kohlefaser auch Aluminium – ein Material-Mix, der in Kombination mit Heckantrieb und Technologien aus aktuellen Alfa Romeo Modellen dem sportlichen Anstrich des neuen 4C zusätzlichen Glanz verleiht. Der 4C ist rund vier Meter lang und hat einen Radstand von 2,40 Meter.
Mito SBK
Neben dem Alfa Romeo 4C werden auf dem Stand zwei Mito SBK Modelle präsentiert. Die Bezeichnung „SBK“ steht für „Superbike“ und verweist auf eine der wichtigsten Klassen des Motorrad-Rennsports. Eines der beiden Mito-Modelle ist eine auf europaweit 200 Exemplare limitierte Superbike-Version mit 125 kW / 170 PS starkem 1.4 TB 16V-Motor, TCT Doppelkupplungsgetriebe und Bi-Color-Lackierung. Der zweite Mito ist eine mit einem Original-SKB-Kit veredelte und unlimitierte Variante mit der 99 kW / 135 PS starken Leistungsstufe des gleichen Motors plus TCT Box.
Giulietta Veloce
Ein weiteres Highlight in Genf ist die Alfa Romeo Giulietta – genauer gesagt die neue Variante „Veloce“ (italienisch für schnell).
Quadrifoglio Verde
Neben diesen neuen Produkten werden die Besucher auch einen Blick auf den kraftvollen Quadrifoglio Verde und eine mit dem exklusiven „QV Sportiva“-Paket veredelte Giulietta Variante werfen können. (ampnet/nic)