Die vierte Generation des Kompakt-SUV Sportage – in Europa meistverkauftes Modell der Marke – soll mit kraftvollerem Design mehr Dynamik und Agilität ausstrahlen.
Die Kia-Designer versuchten dies mit markanten, klar definierten Charakterlinien und glatten Oberflächen. Die augenfälligste Veränderung zeigt der neue Kia Sportage in der Frontansicht. Während beim bisherigen Modell Kühlergrill und Frontscheinwerfer eine optische Einheit bilden, sind die Scheinwerfer nun höher und weiter hinten positioniert, am Übergang der stark konturierten Motorhaube zu den kraftvoll geformten Radhäusern. Der breitere und tiefer ansetzende Kühlergrill in Form der Kia-typischen ‚Tigernase‘ gibt dem unteren Bereich der Frontansicht größeres Gewicht und dem Kompakt-SUV damit ein insgesamt eindrucksvolleres, stabileres Erscheinungsbild.
In der Seitenansicht bewahrt der neue Kia Sportage die dynamische Silhouette des bisherigen Modells mit stark vorderen Dachsäulen, zum Heck leicht abfallender Dachlinie und einem kürzeren hintere Karosserieüberhang.
Am Heck betonen horizontale Linien die Breite des Fahrzeugs; die Blinkleuchten und die Rückfahrscheinwerfer sind als separate Einheit unten in den Heckstoßfänger integriert, was ebenfalls die Breite der Fahrzeugbasis und die Stabilität des Hecks unterstreichen soll.
Entwickelt wurde das Design des neuen Kia Sportage unter Leitung des europäischen Kia-Designzentrums in Frankfurt mit Unterstützung aus den Designzentren in koreanischen Namyang und in Irvine im US-Bundesstaat Kalifornien. (dpp-AutoReporter/wpr)