Der TRISTAR gibt bereits einen Ausblick auf den 2015 kommenden neuen T6.
Multifunktional wie ein Schweizer Taschenmesser. Variabel, zuverlässig und überall dabei: Volkswagen Nutzfahrzeuge präsentiert auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover mit dem Konzept TRISTAR, im 30. Jubiläumsjahr der ersten Syncro-Studie, eine nie dagewesene Kombination aller guten Eigenschaften der aktuellen T-Baureihe. Seine extreme Geländetauglichkeit verbunden mit flexiblen Transport- und Lademöglichkeiten machen den TRISTAR wahlweise zum perfekten Service-, Transport- oder Surfmobil.
Der bullige Pritschenwagen mit Extended Cab, Stylingbar und kurzem Radstand verfügt über permanenten Allradantrieb mit mechanischer Hinterachs-Differenzialsperre und 30 mm Höherlegung. Auch passend zum Namen, entwickelten die Designer eine hochpräzise, neue und doch bekannte Formensprache: die scharfen, umlaufende Linien, LED-Scheinwerfer und eine veränderte Architektur der gesamten Front lassen die Studie kraftvoll und breit auftreten. Die monolithische Schalttafel erinnert in Form und schlichter Funktionalität an frühere Modelle des VW Bullis.
Die Ladung kann auf zwei getrennte Ebenen verteilt werden: Unter der Pritsche, auf der bereits das grobstollige Ersatzrad untergebracht ist, befindet sich eine geräumige, staub- und wasserdichte Schublade. Der Innenraum verfügt neben dreh- und verschiebbarem Fahrer- und Beifahrersitz über ein 20-Zoll-Tablettisch und modernste Videokonferenz- und Soundsysteme, die den TRISTAR zum perfekten Ort für Besprechungen machen. Selbst an eine Espressomaschine wurde gedacht.
Seine extreme Geländetauglichkeit in Kombination mit flexiblen Transport- und Lademöglichkeiten machen den TRISTAR zur rollenden Werkstatt, zum mobilen Hightech-Büro oder perfekten Surfmobil. Sicher, wertig und flexibel ist der neue Volkswagen TRISTAR ein vielseitiges Werkzeug für jeden Anwender. Egal ob als Architekt, Filmcrew, Serviceexperte, Landschaftsgärtner oder Expeditionsteilnehmer. (dpp-AutoReporter/hhg)