Mercedes-Benz feiert am 6. Oktober die Markteinführung des CLS Shooting Brake. Zeitgleich kommt auch die AMG-Version in den Handel. Mercedes-Benz versteht das Modell als fünfsitzigen Sportwagens mit einer großen Heckklappe und – wie das viertürige CLS-Coupé, von der Shooting Brake abgeleitet ist – als Vorreiter für ein neues Marktsegment.
Bildergalerie: CLS 63 AMG Shooting Brake
Interieur
Extravagant ist der auf Wunsch lieferbare designo Holzladeboden, der den Manufaktur-Charakter des Innenraums unterstreicht. Das amerikanische Kirschbaumholz steht in Kontrast zu den Intarsien aus Räuchereiche und den Aluminiumschienen. Dies verleiht dem Laderaum dem Laderaum des Shooting Brake die Anmut eines Yacht-Decks.
Motorisierungen
Einstiegsmodell in der der CLS 250 CDI Blue Efficiency mit 150 kW / 204 PS und einem Normdurchschnittsverbrauch von 5,3 Litern Diesel pro 100 Kilometer. Er kostet 61 761 Euro. Darüber rangieren die beiden Sechszylinder CLS 350 CDI BE mit 195 kW / 265 PS und CLS 350 BE mit 225 kW / 306 PS sowie der CLS 500 mit V8-Biturbomotor und 300 kW / 408 PS. Letzterer ist wie der 350 CDI auch mit Allrad zu haben. Limitiert auf das erste Jahr nach der Markteinführung ist die Sonderausfürhung „Edition 1“.
CLS 63 AMG Shooting Brake
Topmodell in der Baureihe ist der knapp 117 513 Euro teure CLS 63 AMG Shooting Brake mit 386 kW / 525 PS und 700 Newtonmeter Drehmoment sowie dem Speedshift-MCT-Sieben-Gang Sportgetriebe. Als Edition 1 steigen die Werte auf 410 kW / 557 PS und 800 Newtonmeter. (ampnet/jri)