Nissan kehrt im Herbst mit dem Pulsar ins Segment der Kompaktmodelle zurück.
Wie schon der kleinere Note soll auch die neue fünftürige Schräghecklimousine mit Ausstattungsdetails aus höheren Fahrzeugklassen punkten. Mit an Bord sind beispielsweise unter anderem einen autonomer Notbrems-Assistenten, eine Bewegungserkennung sowie ein Spurhalte- und ein Totwinkel-Assistent. Die Scheinwerfer verfügen über LED-Technik. Die neueste Generation von Nissan Connect ist ebenfalls an Bord. Das Navigations- und Infotainment-System integriert nicht nur das Smartphone, sondern bietet darüber hinaus zahlreiche Funktionen wie etwa Send-to-Car von Google und verschiedene Apps.
Nissan verspricht für den 4,39 Meter langen Pulsar den längsten Radstand sowie die größte Schulter- und Beinfreiheit seiner Klasse. Die Antriebspalette umfasst ausschließlich Turbo-Motoren. Als Einstiegsaggregat dient ein 1,2-Liter-Benziner mit 85 kW / 115 PS, im nächsten Jahr folgt der 140 kW / 190 PS starke 1,6-Liter-Motor aus dem Juke. Alternativ steht ein 1,5-Liter-Diesel mit 81 kW / 110 PS und einem maximalen Drehmoment von 260 Newtonmetern zum Marktstart zur Wahl.
Gebaut wird der Pulsar im Werk in Barcelona. (ampnet/jri)