Das neue Modell Rapid Spaceback startet gleich unter die deutschen Top Ten der Kompakten.
Škoda setzt seine Erfolgsfahrt in Deutschland weiter fort: Nach der Sonderkonjunktur durch die Abwrackprämie in 2009 haben sich von Januar bis einschließlich August noch nie so viele Neuwagenkunden für einen Škoda entschieden wie in diesem Jahr.
Die Zahl der Pkw-Neuzulassungen stieg in diesem Zeitraum um 15,1 Prozent auf 115.245 Fahrzeuge (Vorjahresvergleich: 100.113). Damit war Škoda im besagten Zeitraum die am stärksten wachsende Automobilmarke auf dem deutschen Markt. Der Škoda-Marktanteil stieg von 5,1 auf 5,7 Prozent und ist in den ersten acht Monaten des Jahres fast sechsmal so stark gewachsen wie der Gesamtmarkt, der bei den Pkw-Neuzulassungen nur um 2,6 Prozent zulegen konnte.
Besonders erfreulich entwickelte sich das Marktwachstum der tschechischen Traditionsmarke im Einzelmonat August, in dem die Neuzulassungen um 12,2 Prozent auf 12.122 Fahrzeuge (Vorjahresvergleich: 10.803) gestiegen sind. Der Marktanteil wuchs von fünf auf 5,7 Prozent. Hoch im Kurs stehen bei den Škoda-Kunden die Modelle Octavia und Rapid Spaceback. So rangiert der Škoda Octavia als einziges Importmodell in den Top Ten der Pkw-Gesamtzulassungen in Deutschland. Im größten deutschen Fahrzeugsegment der kompakten Kurzheck-Modelle sicherte sich der Rapid Spaceback vom Start weg einen Platz unter den ersten Zehn.
Bei den Privatkunden belegt Škoda den dritten Platz. Zuwächse um bis zu 45 Prozent verzeichneten die Tschechen bei den gewerblichen Kunden. In der Statistik der entsprechenden Pkw-Neuzulassungen eroberte die Marke inzwischen Platz fünf (kleine Flotten) beziehungsweise Platz sieben (große Flotten). Treiber dieses Erfolgs ist vor allem der Škoda Octavia. Von Januar bis August sind rund 50 Prozent mehr Octavia an die Besitzer von Flotten verkauft worden als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. (dpp-AutoReporter/wpr) Foto: Skoda