Der neue Mazda6 überzeugt mit besonders geringen Betriebskosten. Dies ergab eine detaillierte Schwacke-Analyse im Vergleich zu den vier wichtigsten Wettbewerbsmodellen im Volumensegment der Mittelklasse. Dabei setzte sich der neue Mazda6 Kombi gegen den VW Passat, Opel Insignia, Ford Mondeo und Toyota Avensis durch. Er wurde in der von Flottenkunden am häufigsten gewählten Version bewertet: mit dem 2,2-Liter Skyactiv-D Dieselmotor (110 kW / 150) und Automatikgetriebe in der mittleren Ausstattungsvariante Center-Line. Die Wettbewerbsmodelle wurden in einer jeweils vergleichbar ausgestatteten und motorisierten Variante bewertet.
Für die Analyse zogen die Schwacke-Experten alle Kosten heran, die durch die Anschaffung und Nutzung des Fahrzeugs über einen Zeitraum von drei Jahren bei einer Gesamtlaufleistung von 90 000 Kilometern entstehen: von Kaufpreis und Wertverlust über Steuern und Versicherung bis hin zu den Kosten für Kraftstoff, Verschleiß und Service. Das Fundament für das hervorragende Vergleichsergebnis legte der Mazda6 allein schon durch den ausstattungsbereinigt niedrigen Preis und die sehr gute Restwertprognose. Zudem überzeugte der Mazda6 mit den niedrigsten Kosten für Verschleißteile.
Auch der Skyactiv-D Dieselmotor leistet einen wichtigen Beitrag zu den geringen Betriebskosten: Mit einem Durchschnittsverbrauch von 4,9 Litern je 100 Kilometer ist der Mazda6 Kombi das sparsamste Fahrzeug im Wettbewerbsvergleich. Das ergibt über die Haltedauer von drei Jahren allein bei den Kraftstoffkosten einen Vorteil gegenüber den Wettbewerbsmodellen von bis zu 1600 Euro. Insgesamt kommt der neue Mazda6 auf einen Kostenvorteil von bis zu 4000 Euro.
Der neue Mazda6 wird seit Februar 2013 als Limousine und Kombi angeboten und ist in drei Ausstattungslinien erhältlich. (ampnet/deg)